NIM game

NIM-Spiel 3D-Druck-Set

Beschreibung

Dieses 3D-gedruckte NIM-Spiel dient als didaktisches Hilfsmittel zur Demonstration von verstärkendem Lernen und strategischem Denken. Das Set umfasst:
10 Figuren als Objekte, die die Spielsteine darstellen
9 Becher, hinter denen die Chips platziert werden
27 Chips, nummeriert von 1 bis 3, die zur Bestimmung der Spielzüge verwendet werden
Alle Teile sind so gestaltet, dass sie einfach ohne gedruckt werden können. Das NIM-Spiel eignet sich hervorragend für den Einsatz im Unterricht oder in Lernumgebungen, um Konzepte wie Strategie, Entscheidungsfindung und mathematische Grundkenntnisse zu fördern.
Laden Sie die Dateien herunter und nutzen Sie dieses Hilfsmittel, um das Lernen spielerisch zu unterstützen!

Spielanleitung für das NIM-Spiel mit Bechern und Chips

Ziel des Spiels

Das Ziel des Spiels ist es, die letzte Figur nicht zu ziehen. Der Spieler, der die letzte Figur nimmt, verliert das Spiel. Spieler 1 zieht die Chips, während Spieler 2 selbstständig handelt.
Spielregeln

Spielvorbereitung:
Stelle die 10 Figuren in einer Reihe auf den Tisch.
Platziere hinter jedem der ersten 9 Objekte einen Becher.
Fülle jeden Becher mit 3 durchnummerierten Chips (1, 2, 3), beim letzten Becher genügen 2 Chips (1, 2).
Spielablauf:
Spieler 1 zieht zufällig einen Chip aus dem Becher hinter dem letzten verbleibenden Objekt (d.h. zu Beginn aus dem Becher hinter der 10. Figur) und legt den Chip vor den Becher.
Der gezogene Chip bestimmt die Anzahl der Figuren, die Spieler 1 nehmen muss (1 bis 3 Figuren).
Der gezogene Chip wird immer zurück in den Becher gelegt, es sei denn, Spieler 1 verliert das Spiel. In diesem Fall wird der Chip, der zu der Niederlage geführt hat, nicht zurückgelegt (der zuletzt gezogene Chip, es sei denn, es handelt sich um den letzten Chip aus dem Becher, dann ist der vorherige Chip für die Niederlage zuständig…).
Spieler 2 kann entscheiden, wieviele Figuren er nimmt (ein bis drei Figuren).
'Training' der Becher
Wenn Spieler 1 die letzte Figur nimmt, wird der gezogene Chip, der zu dieser Niederlage geführt hat, dauerhaft aus dem Spiel genommen, dadurch werden die Becher so trainiert, dass sie bestimmte Züge fördern, die zu einem Gewinn für Spieler 1 führen.
Gewinnbedingungen:
Der Spieler, der den letzten Gegenstand zieht, verliert das Spiel.
Beispiel für einen Spielverlauf

Spieler 1 zieht zufällig aus dem Becher hinter der 10. Figur einen Chip mit der Zahl 2. (Spieler 1 muss 2 Figuren nehmen, 8 Figuren bleiben stehen)
Spieler 2 nimmt 2 Figuren, 6 Figuren bleiben stehen.
Spieler 1 zieht zufällig aus dem Becher hinter der 6. Figur einen Chip mit der Zahl 1. (Spieler 1 muss 1 Figur nehmen, 5 Figuren bleiben stehen)
Spieler 2 nimmt 1 Figur, 4 Figuren bleiben stehen.
Spieler 1 zieht zufällig aus dem Becher hinter der 4. Figur einen Chip mit der Zahl 2. (Spieler 1 muss 2 Figuren nehmen, 2 Figuren bleiben stehen)
Spieler 2 nimmt 1 Figur, 1 Figur bleibt stehen.
Spieler 1 muss die letzte Figur nehmen und hat verloren, der Zug der zur Niederlage geführt hat, wurde aus dem Becher hinter der 4. Figur gezogen, dieser Chip wird aus dem Spiel genommen (sollte es sich um den letzten Chip aus dem Becher handeln, wäre der vorherige Chip für die Niederlage zuständig und müsste aus dem Spiel genommen werden), alle anderen Chips kommen zurück in ihre Becher.

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