3D-Drucker werden immer erschwinglicher und stehen damit jetzt bei vielen Menschen zu Hause, die damit allerlei nützliche, coole und witzige Dinge für den Alltag drucken. Was für die meisten ein Hobby ist, hat sich inzwischen für viele allerdings auch zu einer Möglichkeit, Geld zu verdienen, entwickelt. Schließlich kann man mit dem 3D-Drucker allerlei spannende Dinge designen, ausdrucken und verkaufen. Doch was braucht man und worauf sollte man achten, wenn man mit dem 3D-Druck Geld verdienen möchte?
Bevor man beginnt, alle möglichen Dinge zu drucken, sollte man sich verschiedene profitable Nischen ansehen und gut überlegen, worauf man sich spezialisieren möchte. Am besten wird man zum Experten einer Nische, anstatt alles anzubieten.
Spiele: Spielzubehör wie Spielfiguren, Jetons, Würfel, Kartenhalter, Terrain für D&D, Aufbewahrungsboxen für spezielle Spiele und vieles mehr lassen die Augen der Spielfans leuchten. In der Community sind auch Sammelstücke und Dekoelemente besonders beliebt. Damit lassen sich Gamewelten aus der virtuellen Sphäre in die reale Umgebung bringen. Wer etwa NetBet Casino Freispiele spielen möchte, kann online die vielfältige Auswahl an Spielautomaten und Promotionen nutzen und virtuell spielen. Doch mit 3D-gedruckten Spieljetons oder Miniversionen von Spielautomaten kann man Elemente aus dem Casino auch in die echte Umgebung bringen und damit das Spielerlebnis auf eine ganze neue Ebene heben. Sie fungieren zudem als Deko, sodass man rund um die Uhr die Spielatmosphäre genießen kann. Gleiches gilt für allerlei Videospiele. Mit 3D-gedruckten Charakteren und Elementen aus Games kommen die Spieluniversen in die hiesige Welt.
Home und Büro: Es muss nicht immer Gaming sein, denn auch nützliche Tools und Accessoires für das Zuhause und Office, die das Leben im Alltag erleichtern, können sich anbieten. So kann man etwa Elemente anbieten, die dabei helfen, den Schreibtisch aufgeräumt zu halten. Von Kabelaufhängungen und Stiftehalter über Handyhalter und Monitorständer bis hin zu witzigen Glas- und Tassenhaltern ist hier vieles möglich.
Personalisierte Geschenkideen: Jahr für Jahr brauchen die Menschen Geschenke für ihre Liebsten. Sei es der Geburtstag, Weihnachten, der Jahrestag, die Hochzeit oder jeglicher weitere Anlass, man brauch immer wieder gute Ideen für tolle Geschenke. Hier kommt der 3D-Drucker ins Spiel, mit dem sich hervorragend personalisierte, einzigartige Geschenke drucken lassen!
Um loszulegen, braucht es zunächst eine Grundausstattung plus alle Elemente, die für die entsprechende Nische benötigt werden. Natürlich muss als Erstes ein geeigneter 3D-Drucker her, mit dem sich die Produkte drucken lassen. Man sollte jedoch darauf achten, wie groß, bzw. klein und detailliert die Produkte sein sollen, um einen enden Drucker auszuwählen, der dies bewerkstelligen kann. Dann braucht man das geeignete Material für den Drucker, das sich für die gewünschten Elemente eignet. Auch die richtige Software muss her, um die Modelle designen zu können. Blender ist ein 3D-Drucker-Programm, das kostenlos verwendet werden kann und viele Möglichkeiten hat. Etwas umfassender, aber auch teurer, ist dagegen etwa der Adobe Substance 3D Modeler, der sogar Design in VR ermöglicht. Damit kann man dann sämtliche Designs und Kreationen zum Leben erwecken.
Man hat sich für eine grandiose Nische entschieden, hat bereits eine Reihe an Modellen designt, dann müssen nur noch Kunden her, die dafür auch Geld bezahlen. Zum Glück gibt es online inzwischen reichlich Plattformen, auf denen man seine 3D-Designs ganz einfach online verkaufen kann. So kann man direkt hier bei Cults3D als 3D-Designer digitale Modelle veröffentlichen und verkaufen. Online hat man die Möglichkeit, entweder nur das Design zum anzubieten, oder aber das gedruckte Modell zu verkaufen und zu verschicken – natürlich kann man auch einfach beides anbieten. Vor allem für den physischen Versand eignen sich Plattformen wie eBay, Amazon Marketplace und Etsy, oder man startet seinen eigenen Online-Shop, was jedoch natürlich mit deutlich mehr Aufwand und Kosten verbunden ist. Damit die Menschen auch von einem hören, ist Marketing unerlässlich. Am besten baut man sich seine eigene Marke auf und zeigt, was einen von anderen Anbietern abhebt. Social-Media-Marketing ist hierbei unerlässlich. Hier kann man etwa Videos von hinter den Kulissen veröffentlichen, den Designprozess darstellen und gedruckte Modelle vorstellen. Wer Connections hat und etwa mit Twitch-Streamern und Influencern kollaboriert, kann gleich einen deutlich größeren Markt ansprechen.
Der 3D-Druck ist ein spannendes Hobby, das immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Doch es muss kein Hobby bleiben! Wer sich bemüht, viel arbeitet und eine Strategie hat, kann aus dem Hobby auch ein Geschäft machen.
Innerhalb kürzester Zeit hat sich der 3D-Druck in der breiten Öffentlichkeit etabliert. Immer mehr Menschen entdecken die Vorteile dieser Technologie. Eine solche Entwicklung bringt natürlich immer Potenzial für innovative Geschäftsideen mit. Ein kleiner Einblick in diesen Bereich und wie der 3D-Druck neue Geschäftsbereiche erschafft.
In Deutschland wird die Förderung von 3D-Projekten durch eine umfassende Palette staatlicher Programme unterstützt, die jeweils auf unterschiedliche Phasen und Aspekte der Projektentwicklung zugeschnitten sind. Diese Programme sind strategisch nach Schwerpunktbereichen wie Forschung und Innovation, Ausbildung und Qualifizierung sowie der Initiierung von Geschäftsvorhaben unterteilt.
